Warum eine Wählergemeinschaft wie MOIN wichtig ist

  • MOIN setzt auf das Miteinander der Verwaltung, der Politik und der Bürger. Dafür sollen die Bürger in Entscheidungsprozesse eingebunden werden, z. B. durch direkte Ansprache, um Wünsche, Bedenken und Vorschläge äußern zu können oder durch Abstimmung über mögliche Alternativen.
  • MOIN ist offen für verschiedene Ansichten zu einem Thema und möchte Ideen und Pläne öffentlich diskutieren bevor alle Entscheidungen getroffen und Tatsachen geschaffen werden. Nur so kann eine Zusammenarbeit mit den Bürgern gelingen.
  • MOIN ist innovativ. Um Ideen, Pläne und Entscheidungswege öffentlich zu machen, sollen neben den üblichen Medien auch neue Medien verstärkt genutzt werden.
  • MOIN ist naturverbunden. Unsere Heimat als Lebensraum liegt uns am Herzen; sie darf dem Fortschritt nicht zum Opfer fallen. Stattdessen sollen Fortschritt und die Erhaltung der Natur kombiniert werden.
  • MOIN hinterfragt kritisch. Nur wenn Pläne von allen Seiten beleuchtet werden, besteht die Chance Schwachstellen und Potentiale für Unzufriedenheit aufzudecken und sie im Gespräch mit den betroffenen Bürgern auszubessern.
  • MOIN ist kein Zusammenschluss aus Querulanten, stattdessen gibt MOIN Querdenkern die Chance ihre Ideen einzubringen.
  • MOIN verbindet. Die Gesellschaft als Ganzes verfügt über viel mehr Wissen und Ideen als eine kleine Gruppe. Darum soll dieses „Schwarmwissen“ auch genutzt werden. Jeder darf seine Meinung äußern.
  • MOIN unterliegt keinem Fraktionszwang. Auch wenn die vertretenen Parteien sagen, dass es bei ihnen keinen Fraktionszwang gibt, könnte der Eindruck dadurch entstehen, dass beispielsweise in Westoverledingen viele Beschlüsse einstimmig getroffen werden.
  • MOIN steht für echte Demokratie. Natürlich können nicht immer alle Wünsche und Ideen berücksichtigt werden, aber indem Betroffene direkt befragt werden, können Mehrheiten festgestellt werden.