ECHTE Frauenpower mit MOIN Westoverledingen wählen!

ECHTE Frauenpower mit MOIN Westoverledingen wählen! Für eine vorwärtsgerichtete Politik ein Muss!

– Bürgermeisterkandidatin

– 3 Frauen unter den ersten 5 Listenplätzen

– Listenplatz 1 ist Angelika Kremers

– 2 Frauen aus Westoverledingen unter den ersten 5 Listenplätzen auf der Kreistagsliste für den Wahlbereich V (Rhauderfehn, Westoverledigen)

Kandidaten Westoverledingen

Gemeinde Westoverledingen Gemeinderat

1.) Angelika Kremers

2.) Herbert Buscher

3.) Veronika Bujny

4.) Günther Strauch

5.) Karina Woortmann

6.) Marten Poppen

7.) Walter Fresemann

8.) Daniela Strauch

9.) Markus Kremers

10.) Gerd Beba-Bujny

11.) Silvia Folkerts

12.) Detlev Stallmann

13.) Gerrit Junker

14.) Gabi Schröter

15.) Harm Diestel

16.) Rüdiger Laack

Ortsrat Flachsmeer:

1.) Detlev Stallmann

2.) Karina Woortmann

3.) Rüdiger Laack

4.) Silvia Folkerts

Ortsrat Großwolde:

1.) Gerd Beba-Bujny

2.) Marten Poppen

3.) Daniela Strauch

4.) Veronika Bujny

Ortsrat Ihren

1.) Angelika Kremers

Kandidaten Kreistag Leer

Wahlbereich I (Stadt Leer)

1.) Regine Weber

Wahlbereich II (Hesel, Moormerland)

1.)  Ralf Lükensmeier

2.)  Ludwig Groh

Wahlbereich III (Jümme, Ostrhauderfehn, Uplengen)

1.) Gerd Beba-Bujny

Wahlbereich IV (Borkum, Bunde, Jemgum, Weener)

1.) Gabriele Schröter

Wahlbereich V (Rhauderfehn, Westoverledigen)

1.)  Theo Reemts

2.)  Andreas Meinders

3.)  Angelika Kremers

4.)  Ingo Heynen

5.)  Karina Woortmann

6.)  Veronika Bujny

7.)  Markus Kremers

8.)  Detlef Stallmann

9.)  Rüdiger Laack

10.) Harm Diestel

Was im Süden funktioniert, klappt mit Sicherheit auch im Norden – muss es nur wollen!

Engen: Wie Bürger Projekte der Gemeinde mitgestalten | SÜDKURIER Online

Verwaltungs-Fachleute informieren in Engen über die Möglichkeiten von und Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung.

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/engen/Wie-Buerger-Projekte-der-Gemeinde-mitgestalten;art372438,8809422

Pressemeldung vom 07.07.2016 -Reaktion von MOIN auf die FDP-Presseerklärung von Herrn Vosseler: Politik-Klischees werden bedient

Herr Vosseler bestätigt durch seine Presseerklärung geradezu die Gründe, weshalb sich MOIN gegründet hat.

Er sagt einerseits, Abgeordnete seien zwar an Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen, gibt aber andererseits zu, dass das in der FDP nicht gilt, weil es einen undemokratischen Fraktionszwang gibt. Gerade durch den Fraktionszwang weiß der Wähler nicht mehr, wen er wirklich gewählt hat. Ist die Kommunalwahl doch in erster Linie eine Personenwahl. Wie soll der Wähler aber „seinen“ Abgeordneten beurteilen können, wenn der nicht so abstimmen darf, wie der Wähler es von ihm erwartet hätte, sondern nur so wie Herr Vossler und die FDP- Parteiräson es wünschen.

Eher kläglich ist sein Versuch, im Fahrwasser von MOIN auch für die FDP das Thema Straßenausbaubeiträge zu entdecken. Denn statt eines Parteibeschlusses auf Landesebene hätten die Vertreter der FDP in den kommunalen Räten schon längst für eine Abschaffung der Ausbausatzungen stimmen können. Das wäre ehrliche Politik!

Die meisten Deutschen halten Parteien für realitätsfremd!

Die meisten Deutschen halten Parteien für realitätsfremd!
Die Parteien wissen nicht, welche Sorgen die Menschen haben. Und die Medien berichten nicht anständig: Eine Umfrage offenbart ausgesprochen miese Stimmung im Land.

Siehe unter http://www.welt.de/…/Die-meisten-Deutschen-halten-Parteien-…
Dafür gibt es die passende Problemlösung in Ostfriesland und die lautet : MOIN!

Warum eine Wählergemeinschaft wie MOIN wichtig ist

  • MOIN setzt auf das Miteinander der Verwaltung, der Politik und der Bürger. Dafür sollen die Bürger in Entscheidungsprozesse eingebunden werden, z. B. durch direkte Ansprache, um Wünsche, Bedenken und Vorschläge äußern zu können oder durch Abstimmung über mögliche Alternativen.
  • MOIN ist offen für verschiedene Ansichten zu einem Thema und möchte Ideen und Pläne öffentlich diskutieren bevor alle Entscheidungen getroffen und Tatsachen geschaffen werden. Nur so kann eine Zusammenarbeit mit den Bürgern gelingen.
  • MOIN ist innovativ. Um Ideen, Pläne und Entscheidungswege öffentlich zu machen, sollen neben den üblichen Medien auch neue Medien verstärkt genutzt werden.
  • MOIN ist naturverbunden. Unsere Heimat als Lebensraum liegt uns am Herzen; sie darf dem Fortschritt nicht zum Opfer fallen. Stattdessen sollen Fortschritt und die Erhaltung der Natur kombiniert werden.
  • MOIN hinterfragt kritisch. Nur wenn Pläne von allen Seiten beleuchtet werden, besteht die Chance Schwachstellen und Potentiale für Unzufriedenheit aufzudecken und sie im Gespräch mit den betroffenen Bürgern auszubessern.
  • MOIN ist kein Zusammenschluss aus Querulanten, stattdessen gibt MOIN Querdenkern die Chance ihre Ideen einzubringen.
  • MOIN verbindet. Die Gesellschaft als Ganzes verfügt über viel mehr Wissen und Ideen als eine kleine Gruppe. Darum soll dieses „Schwarmwissen“ auch genutzt werden. Jeder darf seine Meinung äußern.
  • MOIN unterliegt keinem Fraktionszwang. Auch wenn die vertretenen Parteien sagen, dass es bei ihnen keinen Fraktionszwang gibt, könnte der Eindruck dadurch entstehen, dass beispielsweise in Westoverledingen viele Beschlüsse einstimmig getroffen werden.
  • MOIN steht für echte Demokratie. Natürlich können nicht immer alle Wünsche und Ideen berücksichtigt werden, aber indem Betroffene direkt befragt werden, können Mehrheiten festgestellt werden.